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Salzburger Festspiele 2012: Pläne Schauspiel

Beim bedeutendsten Festival der Welt

Salzburg, 11. November 2011. Sven-Eric Bechtolf, der neue Schauspielchef der Salzburger Festspiele, hat bei der Vorstellung seines Programmes mitgeteilt, er halte es mit Max Reinhardts Diktum, das Theater sei ein Fest und das Theater müsse das Theater feiern.

Bei den Salzburger Festspielen, nach Meinung des neuen Intendanten Alexander Pereira "das bedeutendste Festival der Welt", wird Andrea Breth im kommenden Sommer Kleists Prinz von Homburg mit August Diehl in der Hauptrolle inszenieren. Händl Klaus und die Franui Musicbanda schreiben und entwickeln ein neues Stück: "Meine Bienen. Eine Schneise". Nicolas Liautard wird die Uraufführung inszenieren. Die britische Regisseurin Irina Brook wird von Ibsen einen "englischen Peer Gynt und einen französischen Sturm" (Pereira) von Shakespeare inszenieren.  

(Salzburger Festspiele/ jnm)

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Kommentare  
Salzburger Festspiele 2012: weltbedeutendes Salzburg
Da sieht man einmal wie weltbedeutend Salzburg für die Theaterszene offenbar mittlerweile ist: kein Kommentar bis heute zu den Plänen von Bechtolf!
Salzburg 2012: NICHT kommentiert werden ...
Auf Nachtkritik NICHT "kommentiert" zu werden, spricht vermutlich für die Pläne.
Salzburg 2012: warten
Ich resigniere und warte auf ein Theater Salzburg nach der jetzigen Intendanz.
Salzburg 2012: peinlich bescheiden
Was soll man bei diesen peinlich bescheidenen Plänen kommentieren, die Zeiten wo in Salzubrg innovatives eigenständiges Theater gemacht wurde sind schon lange vorbei.
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