Bingewatching mit Pentheus

16. September 2023. Lassen sich die alten Griechen vernetflixen? Unbedingt, finden Dramatiker Roland Schimmelpfennig und Regisseurin Karin Beier – und starten mit einem Antiken-Fünfteiler in die Saison. Der Pilot setzt auf Publikumsbindung durch Exzess: Ein Erfolgsrezept?  

Von Falk Schreiber

"Anthropolis I: Prolog/Dionyos" in der Regie von Karin Beier am Schauspielhaus Hamburg © Monika Rittershaus© Monika Rittershaus

16. September 2023. Das Publikum ist von der ersten Minute an in Kicherlaune. Michael Wittenborn schlurft auf die Bühne, "'n Abend", und aus dem Saal schallt es: "Moin!" Der hohe Ton also wurde schon mal erfolgreich vermieden bei "Prolog/Dionysos", dem Auftakt von Karin Beiers Antiken-Überblick "Anthropolis" zu Uraufführungen von Roland-Schimmelpfennig-Dramen am Hamburger Schauspielhaus. Problematisch nur, dass man von dieser Lustiglustig-Eröffnung aus irgendwie in die Handlung einsteigen muss – immerhin will der Abend ja nicht weniger als den Gründungsmythos der menschlichen Zivilisation am Beispiel des griechischen Theben nachzeichnen. Wittenborn versucht das, indem er erstmal die Szene beschreibt, Mythos als Erzählung gewissermaßen. Die Zuschauer:innen werden aufgefordert, sich die Szene (Agenors Tochter Europa wird vom in einen Stier verwandelten Gott Zeus entführt, kennt man ja) vorzustellen, "vor dem inneren Auge", und der Saal so: "Hammwa nich'!" Das wird nicht leicht werden.

Die Rasenden II – Jetzt erst recht!

Das wird nicht leicht werden, aber für jemanden wie Beier ist das ein Klacks. Die Schauspielhaus-Intendantin kann sowas ja, ein renitentes Publikum fesseln. Das machte sie schon einmal, vor knapp zehn Jahren. Zu Beginn ihrer Hamburger Zeit inszenierte sie Die Rasenden, sechseinhalb Stunden "Iphigenie in Aulis", "Troerinnen", "Orestie" und "Elektra", ein Kraftakt, der nervte, vielleicht auch nicht bis ins Letzte stimmig war, in seinem konsequenten Ausreizen der Mittel aber auch ein eindrucksvolles Statement zum Beginn einer Ära war. Und ein wenig wirkt "Anthropolis", als wolle Beier auf "Die Rasenden" noch einen draufsetzen.

 Hoch zu Ross: Kristof Van Boven als Pentheus © Monika Rittershaus

Vor sechs, sieben Jahren nämlich, als die gesamte Theaterwelt begeistert Netflix schaute, fragte man sich, weswegen die Serien US-amerikanischer, skandinavischer, britischer und französischer Herkunft so viel vielschichtiger waren als die zeitgenössische deutschsprachige Dramenproduktion. In den ambivalenten Charakteren von "Breaking Bad" versuchte man, Shakespeare-Figuren zu erkennen, in der heillosen Over-the-Top-Mythologie von "American Gods" die vermenschlichten Götter der griechischen Antike.

Am Theater wollte man das auch, und am Hamburger Schauspielhaus bekommt man es jetzt endlich: "Anthropolis" erzählt die Mythen um die Stadt Theben neu, nach Euripides, Aischylos und Sophokles, in fünf Folgen, alle zwei Wochen kommt eine neue zur Premiere, alles inszeniert von Hausherrin Beier. Ein Irrsinn, der das größte deutsche Sprechtheater seit rund zwei Jahren beschäftigt (und der zumindest auf der Hauptbühne erstmal kaum andere Aufführungen zulässt). Wer Bingewatchen möchte, hat ab November Gelegenheit, alle fünf Inszenierungen an einem Wochenende hintereinander wegzusuchten. Eine Überforderung, aber, naja, das macht natürlich eine gute Serie aus.

Knall im Kopp

Was eine gute Serie ebenfalls ausmacht, ist die Erzählung. Und Wittenborn erzählt dann eben erstmal: wie Europa entführt wird, wie Agenor seinen Sohn Kadmos ausschickt, die verlorene Schwester wiederzufinden, wie Kadmos zwar erfolglos bleibt, aber nebenbei die Stadt Theben gründet, was zunächst ein Gewaltakt ist und dann die Zivilisierung des Unzivilisierten. Erst kommt Bergbau, dann Industrie, Verkehr, Müll, Slums. Und dann ist der Prolog auch schon vorbei. Pause. Deren Ende von Lina Beckmann dionysisch mit einer wunderbar derben Weinprobe eingeleitet wird. Beckmann ist ja grundsätzlich eine der reizendsten Körperkomikerinnen des deutschen Theaters, und hier spielt sie das mit Lust an der Grenzübertretung aus – "Es geht nicht nur um den Geschmack, sondern auch um den Knall im Kopp'!" Da hat jemand verstanden, was der Kult des Dionysos bedeutet.

 Deutsches SchauSpielHaus Hamburg: „Prolog/Dionysos“. ANTHROPOLIS I (Szene aus „Dionysos“) Regie: Karin Beier. Uraufführung am 15.9.2023 im SchauSpielHaus. Foto: Lina Beckmann, Ernst Stötzner (im Hintergrund: Mehmet Ateşçi) © Monika Rittershaus, 2023. Die Bilder dürfen im Rahmen der Ankündigung und Berichterstattung unter Nennung des Copyrights honorarfrei genutzt werden. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar an presse[at]schauspielhaus.de. Kontakt zur Fotografin: 0172-3945898 / monikarittershaus[at]web.deBlutrausch in Theben mit Lina Beckmann und Ernst Stötzner © Monika Rittershaus

Nämlich, mit klarem Kopf betrachtet: das Gegenstück zum Urbanen, Rationalen, das Thebens Herrscher Pentheus (Kristof Van Boven, der die meiste Zeit auf einem echten Pferd namens Sam über die Bühne schreitet) verkörpert. Dionysisch, das meint das Zügellose, das Transgressive, die Sexualität, die Kunst, die Drogen – Beier stammt aus Köln, die Nähe zum Karneval ist bei diesem Verständnis des Dionysischen hilfreich. Nur ist das Publikum zu diesem Zeitpunkt schon total berauscht von Beckmanns Weinprobenperformance, weswegen es diesen Gedankenschritt nur unwillig mitgeht – im Gegenteil, Beckmann muss nur am Rande von Johannes Schütz’ zweckdienlicher Bühne auftauchen, schon geht das Gelächter wieder los. Was allerdings weder der Inszenierung noch der Schauspielerin gerecht wird.

Denn Beier beziehungsweise Schimmelpfennig beziehungsweise Euripides erzählen eben nicht nur vom glücklichen Rausch als Ausbruch aus der Rationalität, sie erzählen auch vom Blutrausch. Pentheus nämlich stellt sich gegen Dionysos (Carlo Ljubek), worauf dieser den Geist seiner Anhängerinnen benebelt. Und Agaue schlachtet daraufhin ihren Sohn grausam ab – wenn Beckmann so in der letzten Szene blutbeschmiert auf die Bühne wankt und nur langsam versteht, was geschehen ist, dann liegt in diesem Auftritt eine Tragik, die gerade vor den schnellen Lachern des Vorangegangenen kaum erträglich wirkt.

Publikumsüberrollung

Für die Gewaltszene wählt Beier die Abstraktion, indem sie sie musikalisch rahmt: als Taiko-Trommler:innen-Konzert, wuchtig, wogend, gewalttätig. Jörg Gollasch hat hier (und auch in der übrigen Inszenierung) ein beeindruckendes Sounddesign geschaffen, das gleich noch eine weitere Ebene aufmacht, allerdings ist die forcierte Aggressivität des 20-köpfigen Ensembles natürlich ein besonders einfacher Weg, das Publikum zu überrollen. Das ist "Prolog/Dionysos" eben auch: ein Beispiel dafür, wie man mit möglichst viel Aufwand einen möglichst großen Effekt erreicht, und für die, die selbst beim exzessiven Getrommel nicht kapiert haben, dass gerade ein Mensch getötet wird, referiert Mehmet Atesçi das Geschehen noch einmal als Mauerschau.

Und doch, die Pilotfolge von "Anthropolis" macht Lust weiterzuschauen. Weil die Figuren interessant sind, weil Beier sich traut, gegen den Strich zu inszenieren, weil es einiges an Schauwerten gibt. Ob der Aufwand überhaupt in einem Verhältnis zum Ergebnis steht, das lässt sich nach dem Einstieg schlicht noch nicht sagen, in zwei Wochen jedenfalls folgt "Laios".

Prolog/Dionysos
von Euripides/Roland Schimmelpfennig
Uraufführung
Regie: Karin Beier, Bühne: Johannes Schütz, Kostüme: Wicke Naujoks, Licht: Annette ter Meulen, Komposition Taiko Konzert und musikalische Leitung: Jörg Gollasch, Dramaturgie: Sybille Meier, Mitarbeit Choreografie: Altea Garrido, Mitarbeit Bühne: Anna Wörl, Mitarbeit Kostüme: Teresa Heiß, Körperarbeit: Valentí Rocamora i Torá
Mit: Mehmet Atesçi, Lina Beckmann, Carlo Ljubek, Maximilian Scheidt, Ernst Stötzner, Kristof Van Boven, Michael Wittenborn, Kinder: Liam Adamsberger, Henrike Baum, Jamie Eyles, Samantha Foster, Lasse Freese, Ella Grauert, Jonte Kiencke, Laren Lamparter, Elias Otte, Liska Holma Reinhardt, Lennox-Essien Stölting, Juna Zentgraf, Ein Pferd: Sam, Taiko-Trommler:innen: Oliver Boldt, Claudia Breinig, Beatrix Eglau, Martin Flar, Simone Heinze, Ingmar Kikat, Anja Kögler, Katja Nill, Jonas vom Orde, Mashounie Riess, Erik Ruigrok, Folke Schönhoff, Mel Ski, Akio Shimzu, Sebastian Starosielec, Romina Taverna, Justus Trosien, Mechthild Ubl, Elina-Maria Wehle-Lee, Suzanna Wrzeszcs.
Premiere am 15. September 2023
Dauer: 2 Stunden 45 Minuten, eine Pause

www.schauspielhaus.de


Kritikenrundschau

"In Karin Beiers auffällig un-woker Inszenierung werden Männer tatsächlich von Männern gespielt, und die weibliche Hauptperson Agaue von Lina Beckmann. Und Beier scheut sich auch nicht vor dem Ausstellen kultureller Aneignung in Reinform", so Till Briegleb in der Süddeutschen Zeitung (20.9.2023). "Sogar die finale Botschaft des Stücks, die Schimmelpfennig und Beier von Euripides behalten, folgt nicht dem Ruf nach kränkungsfreier Rücksicht, die politische Achtsamkeit dauernd von der Kunst fordert." Die rundum gelungene Inszenierung schließe in aller Konsequenz ihre innere Logik ab: "Die Zivilisation maximaler Gleichzeitigkeit, an die sich westliche Menschen als Himmelreich auf Erden so intensiv gewöhnt haben, wird immer noch von Machtkämpfen gelenkt."

"Theater nach Netflix-Vorbild" hat Maike Schiller gesehen, "einen Abend, der alle Sinne bespielt, man schmeckt den Rausch, riecht die feuchte Erde, ergibt sich dem Lärm". Die "effektreiche und heftig bejubelte Auftakt-Inszenierung" funktioniere wunderbar als Cliffhanger für Karin Beier Antiken-Theaterserie, so Schiller im Hamburger Abendblatt (18.9.2923).

"Den ersten Teil des zweiteiligen Abends (...) hat Karin Beier mit großem Atem inszeniert. Dabei gibt es immer wieder sehr witzige Brüche, ein Augenzwinkern ins Publikum, nach dem Motto: ist alles nicht so ernst gemeint. Ist es aber - das ist der Trick. Und er funktioniert, auch dank des großartigen Ensembles", so Peter Helling auf NDR Kultur (16.9.2023). Der zweite Teil habe einige Längen - "da hilft auch die tolle 20-köpfige Taiko-Trommelgruppe nicht wirklich." Was aber dem "starken Auftakt der fünfteiligen Antiken-Serie" gelinge: "Er zeigt, dass die Antike immer noch lebendig ist. Diese Geschichten sind da, um uns, in uns. Und sie sind hochtoxisch."

Kommentare  
Dionysos, Hamburg: Gefühl
Hm, etwas seltsame Kritik.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass der Kritiker etwas gefühlt hat und ihm dies hinterher peinlich war.
Für mich war das Thema des Abends der misslingende Versuch der Naturuntwerdung (u. A. Pferd) und das entfesselte Zurückschlagen eben dieser.
Taikos.

Und warum sollte man Rausch nicht mit sinnlicher Erfahrung darstellen. Passiert selten genug.
Mit hats sehr gut gefallen.
Antropolis I, Hamburg: Bange Vorfreude
Ich bin ja großer Fan der alten Griechen. Die Inszenierung der Orestie von Peter Stein an der Schaubühne Anfang der 80er Jahre mit ihren fast 9 Stunden Spieldauer ist für immer eines meiner Theaterhighlights.

Ich habe daher mit banger Vorfreude nach Hamburg geschaut und überlegt, ob ich mir mal für eine Woche ein Hotel nehmen muss, um hoffentlich alle 5 geplanten Teile dieses Antikenprojekts hintereinander sehen zu können.

Der erste Satz in der Nachtkritik turnt mich aber schon so ab, dass ich die Lust verloren habe:

"Das Publikum ist von der ersten Minute an in Kicherlaune. Michael Wittenborn schlurft auf die Bühne, "'n Abend", und aus dem Saal schallt es: "Moin!""
Dionysos, Hamburg: Positiver Eindruck
Ray, keine Sorge: Es ist immer ein anderes Publikum da! Es war ein phantastischer zum Abtauchen in diese Geschichte, da wurde nicht dauergekichert. Theatergänger sind schon in der Lage, sich dem Geschehen hinzugeben, sich einzulassen, das war mein positiver Eindruck.
Prolog/Dionysos, Hamburg: Alles wie damals
Gekonnt beginnt Karin Beier ihren fünfteiligen Anthropolis-Zyklus mit dem ca. 3stündigen Appetizer Prolog/Dionysos, der unstillbaren Hunger auf mehr machen soll und macht. M. Wittenborn betritt den Zuschauerraum beiläufig und steigt auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Er grüßt lapidar das Publikum und schwätzt im lockeren Plauderton über das herrliche Wetter an diesem Märzensonntag, um uns übergangslos per Mauerschau in die Gefilde Griechenlands zu entführen und dann hebt sich der Vorhang. Nebelschwaden senken sich vom Bühnenhimmel auf den Mulch bedeckten Bühnenboden und den im Vordergrund liegenden weißen toten Stier. Wittenborn steigt als Erzähler in die Story ein mit der Familienkonstellation der Beteiligten und der Gründung Thebens. Am Beispiel der Stadtgründung werden die Bedeutung von Bodenschätzen, Bergbau, Ausbeutung dann von Industrie, Verkehr, Müll, Geld, Macht und Slums von E. Stötzner triumphal verkündet. Hurra, wir sind im 21. Jahrhundert gelandet, alles wie damals. Der Prolog verregnet, da es vom Bühnenhimmel schüttet, der auch nicht blau sondernd schwarz und mit weißen Gitterlinien verschlossen ist. Die Erzählungen Wittenborns werden von den Menschen auf der Bühne bebildert, indem sie den nassen Mulch zu einem Haufen zusammenkehren – Symbol für Theben – von dem Stötzner in heroischer Geste Thebens Glorie prophezeit. Dann ein dionysisches Hochzeitsfest, indem Kinder auf der Bühne nicht fehlen dürfen; denn es geht um spektakuläres Theater im Sinne von Menschen, Tiere, Sensationen. Der Prolog strotz von Querverweisen in unsere Zeit und ein dystopischer Reigen der Vernichtung unseres Planeten wird deutlich. Dystopie das Kredo unserer Zeit. Nach 30 Minuten sind wir ins Setting eingeführt und L. Beckmann entlässt mit der ersten komischen Nummer das Publikum in die Pause. Nach der Pause beginnt es mit einer clownesken, zirzensischen Weinprobe in der L. Beckmann alle Register ihres komischen Talentes mit Bravour explodieren lässt. Doch nun zurück zur Saga, dem Kampf zwischen Pentheus (K. Van Boven) und Dionysos (C. Ljubek). Zuvor wollen wir nicht die fantastische Slapsticknummer der beiden alten weis(s)en Männer vergessen, voller Wortspiel gekonnter Moves des Alters, eine Clowneske für die Manege. Van Boven mit seiner manieristischen Körperperformance und seiner stets herausfordernden Sprachgestaltung gibt einen glanzvollen rationalen, tyrannischen Pentheus, der Dionysos verhöhnt und in sein Verderben rennt. Sam das Pferd eine Glanzleistung der Tierdressur, die im Zirkus mittlerweile verpönt, im Theater aber neuen Glanz erlebt, da sie gewohnte Grenzen überschreitet – halt spektakulär. C. Ljubek gibt einen beherrschten Gott Dionysos, der weiß, dass auch der Blutrausch eine Variante des Rausches ist mit grausamen Folgen. Zeus verbarg den geborenen Dionysos im Oberschenkel des Beines, die Reproduktionsmedizin unserer Zeit ermöglicht bereits die Oozytenreifung im Unterschekel des Armes (Fertil. Steril. 2003; 80: 193-8), fordern wir auch die Schöpfung heraus? M. Scheidt schildert Pentheus noch die Folgen eines Blutrausches in allen Farben, aber Pentheus rennt stur ins Verderben. Das Gemetzel wird durch die Performance einer Taiko-Trommlergruppe als großer Showact inszeniert, um mittels dröhnender Beats die Emotionen ins Publikum zu tragen. Vernichtung als großer Showmoment – Rausch ohne Droge. Den Schluss bildet L. Beckmann als Agaue, die in ihrem rauschhaften Wahn zunächst nicht erkennt, dass sie ihren Sohn Pentheus zerfleischt hat. Ihre erwachende Erkenntnis ist schrecklich. Wenn wir die Zeichen der Zeit nicht endlich erkennen, dürfte unsere Erkenntnis noch grausamer ausfallen. Karin Beier startete fulminant und mit zahlreichen Unterhaltungs- und Showmomenten in eine Antikensaga, die sich mittlerweile als Kassenschlager entpuppt hat. Anthropolis hätte es verdient als gesamter Zyklus auf den Berliner Theatertagen gezeigt zu werden; denn Fabres 24stündiger Olympus wurde auch vom Publikum begeistert aufgenommen.
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