Presseschau vom 27. Februar 2011 – Eckhard Fuhr schreibt in der Welt am Sonntag über das deutsche Stadttheater und seine Zukunft

Multitasking eines Zwitterwesens

Multitasking eines Zwitterwesens

27. Februar 2011. Nach Chemnitz, Freiburg und Wuppertal ist Eckhard Fuhr gefahren, um zu erfahren, wie es den deutschen Stadttheatern geht. "Nirgendwo auf der Welt gibt es eine derart dichte Bühnenlandschaft wie in Deutschland. Die Angst vor dem Kahlschlag ist groß", schreibt er in der Welt am Sonntag, "aber bei Theaterleuten herrscht Aufbruchstimmung."

Es werde überall an der Erneuerung der Institution Stadttheater gewerkelt. "Das Erste, was der Theaterreisende erfährt, ist auch in Chemnitz, Wuppertal und Freiburg die angenehme Bahnhofsnähe der Theater. Vielleicht hat diese Zweieinigkeit ja eine höhere Bedeutung. (...) Ohne Eisenbahn funktioniert der Kreislauf der bürgerlichen Gesellschaft nicht. Mit den Theatern scheint es dasselbe zu sein." Irgendetwas von dem Glaube daran, dass im Theater in besonderer Weise Energien freigesetzt werden, habe bis heute überdauert. "Anders ist die Zähigkeit, mit der sich die Theater in wechselnden Zeitläuften behaupteten, nicht zu verstehen."

Fuhr sagt, nicht die sowieso immer zu knappen Finanzen seien der größte Stress für die Theater, sondern die Erwartungen, die man in sie setzt. "Sie sollen Bildungsanstalten und soziokulturelle Zentren, Standortfaktoren für die Wirtschaftsansiedlung und Imageagenturen für das Stadtmarketing sein, sie sollen den Tourismus ankurbeln und als Podium für den gesellschaftskritischen Diskurs dienen, sie sollen Geselligkeit und Unterhaltung ebenso bieten wie intensivste individuelle Kunsterfahrung." In unterschiedlichen Mischungsverhältnissen finde man diese Zuschreibungen, aber überall doch das volle Programm.

Sein sehr lesenswerter Text schließt mit folgenden Überlegungen zum Kulturbegriff, den die Theater aus seiner Sicht für sich schon längst überdenken würden: "'Kultur für alle' - den Slogan prägte vor mehr als 30 Jahren der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann, einer der großen Männer sozialdemokratischer Kulturpolitik. Er dachte weniger an die Migranten, die man damals noch Gastarbeiter nannte, als an die Unterschicht, der durch Kultur und Bildung Partizipations- und Aufstiegschancen geboten werden sollten. Es spielte weder der Begriff der Multikulturalismus noch der der Leitkultur eine Rolle. Das Theater als bürgerliche Institution sollte sich sozial öffnen. Heute tritt soziale Differenz als kulturelle Differenz in Erscheinung. Wenn die Öffnung des Theaters für neue Besucherschichten gefordert wird, dann steht auch der tradierte Kulturbegriff in Rede."

Dass das traditionelle bürgerliche Theaterpublikum schrumpfe - mit dieser Binsenweiheit würden Theaterleute heute beginnen, wenn sie Auskunft geben sollen über die Lage des Theaters. "Überall bekommt man erst einmal etwas vom Zerfall bürgerlicher Verhältnisse erzählt. Nun wollten viele Theaterleute früher genau das. Das Theater als Sturmgeschütz des Umsturzes - solche Fantasien beherrschten vor noch nicht allzu langer Zeit die deutschsprachigen Bühnen. Jetzt, wo man sich auf die bürgerlichen Verhältnisse nicht mehr verlassen kann, ist es auch nicht recht. Stöhnten die Theatermacher früher im Korsett des Bildungskanons, leiden sie heute unter künstlerischem und sozialem Multitasking. Aber sie jammern nicht."

Und Schlussfazit: "Es ist ein mühsames Geschäft, neues Publikum zu gewinnen und das alte nicht zu vergrätzen. Die personelle Ausstattung der Häuser ist nicht darauf angelegt, das an Bildungsarbeit nachzuholen, was die Schulen nicht mehr leisten. Überall warten Aufgaben, die zu groß sind für die vorhandenen Kräfte. Dass da so viele Aufgaben warten, das jedoch ist wunderbar fürs deutsche Stadttheater."


Kommentare  
Presseschau Zukunft Stadttheater: zum Beispiel Kiel
Erneuerung des Stadttheaters, landauf, landab: meine eigenen Erfahrungen bestätigen dieses Bild ausdrücklich, tatsächlich auf so ziemlich allen Theaterausfahrten, die ich
bislang unternommen habe, auch die diesjährige TT-Auswahl scheint diesen Trend
nachhaltig zu bestätigen (siehe dazu auch Gunnar Decker in der aktuellen "Theater
der Zeit).
Auch in Kiel -hier ein unvollständiger Abriß zum state of the art in meinem Wohn- und Geburtsort- wird von Spielzeit zu Spielzeit spürbar und konzentriert an einer solchen
Erneuerung gearbeitet: Das Monodramenfestival "Thespis" ist mittlerweile als etabliert zu bezeichnen, ähnlich positiv die Wirkung in den Stadtraum hinein durch
die Bespielung alternativer Spielorte im gesamten Stadtgebiet durch das "Flächenbrand-Festival", welches - umsichtig ! -zunächst wie ein Experiment betrieben wurde und nunmehr Früchte trägt im regulären Spielplanbetrieb. Zu nennen sind die Nutzung des Flandernbunkers, einer Lagerhalle am Nord-Ostseekanal und nicht zuletzt der Spielort des Sommertheaters am Kieler Seefischmarkt zu "Moby Dick".
Erwähnenswert durchaus auch etwas, was auf dem ersten Blick nicht so sehr auffallen muß: mutige Besetzungsentscheidungen !
Will sagen, junge Kräfte wie Roman Hemetsberger, Maria Goldmann oder gestern
(Bravo !) Claudia Friebel (als Katze auf dem heißen Blechdach) werden sehr früh in Verantwortung genommen und in Hauptrollen besetzt; auf der anderen Seite werden aber auch die sehr etablierte Kräfte wie Rainer Jordan (Dorfrichter Adam, Big Daddy), Almut
Schmidt (Big Mama) oder Siegfried Kristen (in "16 Verletzte" !!) wieder mehr mit Hauptrollen betraut: in Kiel stellt sich auf diese Weise zur Zeit eine Auflösung einer gewissen Besetzungsengführung dar, die zunehmend (wie gestern) aufgeht.
Mit Stückaufträgen für Sabine Harbeke ("Nördliche Trilogie des Glücks") sowie dezidierten Stoffen zum Ort Kiel: Barschelaffäre, Matrosenaufstand, ich persönlich zähle auch "einsatz spuren" dazu, folgt Kiel ebenfalls einem erfreulichen Trend,
lokale Stoffe ernst zu nehmen und breitenwirksamer zu gestalten: ähnlich wirkt auf mich zB. wenn in Bremen etwas zur Worpsweder Künstlerkolonie gemacht wird (siehe Tankred Dorst "Künstler"), in Lübeck ein "Thomas-Mann-Ring" gestemmt wird
(Wagner trifft Mann) oder in Cottbus das Pücklerstück zur Aufführung kommt etcpp. .
Fruchtbar auch diverse Co-Produktionen beziehungsweise längerfristige Zusammenarbeiten. Ein Blick in den April-Spielplan lohnt allemal:
Am 9.4./10.4. eine sogenannte Doppelpremiere zu "Julius Cäsar" (nach William Shakespeare): es wird eine Inszenierung durch Marc Lunghuß geben (am Samstag
im Großen Haus) und eine moderne Bearbeitung durch Feridun Zaimoglu und Günter Senkel am darauffolgendem Tag im Studio, es wird ein Gastspiel der Türkischen Bühne Kiel geben (Askin Halleri - Stationen der Liebe, 10.4., 16 Uhr,
in türkischer Sprache), ein weiteres Gastspiel der American Drama Group Europe "La Casa de Bernarda Alba" (in spanischer Sprache, 12.4., 20 Uhr, Großes Haus),
um hier nur einmal einen kleinen Vorgriff auf den April in Kiel zu wagen.
Coproduziert wurde zB. Albees "Zoogeschichte" mit dem Kieler Privattheater "Die Komödianten".
Insgesamt sind all diese Schritte nicht folgenlos geblieben im Stadtbild und auch in der Wirkung auf die privaten Bühnen, die Liebhabertheater (siehe "Theater Augenblicke", "Werkstatttheater", Theater in der Hansastraße 48), die Schultheatergruppen, das Studententheater, die örtliche private Schauspielschule.
Der Befund Herrn Fuhrs: für Kiel trifft dieser zu - auch der Bahnhof ist renoviert..
Presseschau Stadttheater: Zarthäuser trägt nach
@ nachtkritik de.

Vielen Dank für die Korrektur des von mir falsch geschriebenen Schauspielernamens !
Was die aktuellen beiden Premieren angeht, ein kurzer ! Nachtrag dazu, kommt Kiel bislang weniger gut davon.
Der eine KN-Kritiker, Herr Munk, sieht im "Goldenen Drachen" nicht viel mehr als halbherzigen Theatersport, der andere, heute gibt es eine Doppelkritik in der KN !!, bei "Die Katze auf dem heißen Blechdach" (Herr Hansen) Routine und eine Fernsehästhetik, der Regisseur Daniel Karasek lasse vom Blatt spielen, füge keinen Funken an eigener Lesart hinzu; lediglich das differenzierte Spiel Herrn Jordans weiß er zu rühmen.
Anders Frau Christiani in der shz: sie sieht wie ich die bemerkenswerte Leistung Claudia Friebels : es war schon lange nicht mehr so muxmäuschenstill im Großen Haus wie im ersten Teil des Abends, jeder Huster hob sich ab, es war von Beginn an Spannung in diesem Ehebettzimmer, im übrigen ein sehr geräumiges Zimmer, allerdings auch von Leisuregeschoß darüber jederzeit einsehbar (Scheibe) -ob das Kind wohl schon gezeugt werde ...,
der Zuschauer muß sich den "klaustrophobischen Eindruck" durch den Raum allemal erst erarbeiten, in Hansens Kritik sehe ich diesen Vorgang nicht-; diese Spannung fiel dann im zweiten Teil allerdings spürbar ab: durchaus in der von Hannes Hansen beschriebenen Weise.
In den besten Momenten (zu Beginn vor allem) erinnerte mich dieser Abend an die Lübecker Version von "Wer hat Angst vor Virginia Woolf", und die gehört zum Besten, was ich in Lübeck je sah.
Claudia Friebel und ein Marco Gebbert auf der Höhe von "16 Verletzte": das ließ sich an, es bleibt zu hoffen, daß so mancher in der Inszenierungsgeschichte des Stückes noch nachziehen wird..
Presseschau Stadttheater: die Grundhaltung vom Umsturz der Verhältnisse
Die o.g. Grundhaltung vom Umsturz der bürgerlichen Verhältnisse steckt immer noch in jedem zweiten Schauspielschüler, jedem dritten Schauspieler und jedem vierten Regisseur.

Es ist schon ein Zeichen von Infantilität, sich in ein System aus staatlichen Schauspielschulen/Hochschulen, staatlicher Vermittlung und staatlich subventionierten Bühnen zu begeben und dann zu glauben es ginge darum dem eigenen Publikum zu zeigen, dass das Ende seiner "Ära" angebrochen ist.

Da sind einige Ausgaben vom Bader-Meinhoff-Komplex zuviel rumgegangen. Kann ungemein nerven, siehe Volker Lösch, in dessen Abenden lauter Zuschauer sitzen, die das alles schonmal selber gedacht, selber gesehen haben, sehr genau wissen worum es geht und sich fragen, warum sie's nochmal geremixt vorgesetzt bekommen. Da schreit jemand die ganze Zeit von der Bühne runter in wache Gesichter: "Los, Aufwachen!"
Presseschau Stadttheater: Romantik-Glotzer bei Castorf und im BE
@anon - Genau! Und deswegen ist das "bürgerliche" Theater so wichtig, resp. das Bedienen der "Produktionsmittel", wie staatl. finazierte Theaterräume, Absolventen staatl. Schauspielschulen und nicht staatl. subventionierte Romantik-"Glotzer" im Parkett. Oder glaubt etwa jemand, dass der Zuschauer bei Frank Castorf ein höheres "revolutionäres" oder nonkonformeres Potential besitzt als der Besucher des Berliner Ensemble?
Presseschau Stadttheater: Nachfrage
Ich verstehe Kommentar 4 nicht...bitte näher erläutern. Danke.
Presseschau Stadttheater: mit Willy Brandt gegen das Unpolitische
@ Anon: Bitte sachlich bleiben. Grundsätzlich gilt: Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht. Zitat Willy Brandt:
"Es mag bei uns in Deutschland historische Ursachen haben, daß auf kollektive Angst so leicht zu setzen ist. Dennoch, das Bedürfnis nach Sichehrheit ist normal und unerläßlich, der Bürger hat ein Recht auf Sicherheit. Aber niemand ist dazu legitimiert, dieses Bedürfnis als Hebel zu benutzen, um die parteipolitische Auseinandersetzung über solche Fragen so zu verschärfen, daß daraus ein Klima hochgradiger öffentlicher Polarisierung wird, in dem zum Feind erklärt ist, wer immer auch eine abweichende Meinung dazu hat. Wo Progromstimmung umgeht, ist der Irrwitz nicht fern, und es wird die Möglichkeit systematisch verbaut, über die notwendige Weiterentwicklung der Gesellschaft als Bestandteil einer 'normalen' politischen Auseinandersetzung auch nur unbefangen zu reden. Und keine veröffentlichte Meinung sollte sich leisten dürfen, Angst zu verbreiten, um damit die Kassen zu füllen. Auf Angst zu setzen heißt, im gefährlichen Sinn unpolitisch zu reagieren. Wer das macht, verhält sich so, als hätte er die Handlungsanleitungen von 'Anarchisten' sorgfältig studiert."(Quelle, DIE ZEIT, 23.2.2011, ursprüngl. 27.12.1974)
Presseschau Stadttheater: Gute Kunst entsteht aus dem Dissens
@Anti-gone: Denke nicht, dass das unsachlich war. Aus meiner Sicht gilt: Um anderer Meinung zu sein muss man eben genau das haben: Eine andere Meinung. Gute Kunst entsteht aus dem Dissens.

Daraus dass ein Künstler von seinem Standpunkt aus etwas neu durchdenkt und eine neue (überraschende?) Erkenntnis daraus gewinnt und im Falle des Theaters uns als Zuschauern zeigt. Nicht dadurch, dass man so tut als sei man dagegen und ein paar fade altlinke Ideen remixed. Die Zuschauer von denen ich spreche und zu denen ich mich zähle, möchten ernst genommen werden. Und sie haben recht sich nicht ernstgenommen zu fühlen, wenn Ihnen ihr eigenes Wissen lediglich anders angestrichen als Erkenntnis präsentiert wird. Wodurch Theatermacher wie Herr Lösch sich schlicht einen möglichen Zugang zum Publikum selbst verschliessen.

Verstehe Ihr Zitat leider nicht, weder zum Thema Furcht noch das von Herrn Brandt- Wer hat denn jetzt Furcht vor wem: Ich vor Herrn Lösch, Herr Lösch vor Willy Brandt oder Willy Brandt vor den Bürgern?
Presseschau Stadttheater: kein Verzicht auf politisches Theater
@ Anon: Vor Lösch braucht niemand Angst zu haben. Auch ich halte dessen Auseinandersetzung mit politischen Themen eher für brachial-eindimensional. Schmeckt wie wiederaufgewärmtes Essen.

Mit dem Zitat wollte ich darauf hinaus, dass man gleichwohl das Kind nicht mit dem Bade ausschütten muss. Sprich: Der Verzicht auf im weitesten Sinne politisches Theater (und das Politische liegt bereits in der Form) kann auch keine Lösung sein. So, wie es ist, bleibt es nicht. Kommt auf die Gestaltung drauf an. Es könnte also sein, dass wir gar nicht so weit auseinander liegen.
Presseschau Stadttheater: Neues aus Kiel
Es ist schon fast ein wenig trotzig, jetzt noch einmal auf Kiel zurückzukommen, denn der "Julius Cäsar" gestern verkam mir nahezu
zur Frage "Wollt Ihr unser Theater oder Berlusconi" ,und ich sah in dieser Premiere nicht mehr als einen selbstgefälligen Zynismus am Werke, um es offen zu gestehen (selten den Begriff "Eklektizismus" so negativ stoßartig "empfunden" wie gestern !), mag die Idee der Tapirverschwörer auf
Zebrastreifencittaapertarom (Negativfoto auf Positivgrund ?!) noch so reizvoll erscheinen (mindestens ästhetisch- man muß ja nicht gleich "Tapir" als Anagramm zu "Pirat" lesen - soll sich der gestern anwesende Herr Laages damit abärgern, wenn er für nachtkritik de. da war, da war er jedenfalls und auch in mir muß unbedingt ein Verräter stecken können, um später das Positive aus der Inszenierung herauszustreichen/herausstreichen zu können, freilich:wie ich es so sah, damit es nicht wie das Gute begraben wird mit dem "Toten" ...); im Gegensatz zur Rostocker "Effi" war hier ja Publikum anwesend, fast möchte ich sagen: leider (auch das gibt es), denn was soll noch kommen, wenn schon das monumentale Berlusconi-Portraitfoto, das den Bühnenraum "beherrscht", (vielleicht war es ja auch eines seines Doppelgängers aus "Bye bye Berlusconi") gleich eingangs des Stückes wohlfeil und nicht nur vereinzelt ein "Buh" von den Rängen erfährt: das erschwert mir nur, nach der für mich anstrengenden Vorstellung selbst "Buh" zu rufen- will ja auch nicht die Akteure und Berlusconi in etwa gleichgesetzt wissen: sie legen es kräftig
darauf an etcpp. . Let it be with Cesar ! Und laß die "üblen Taten" im Theaterwesen nicht ihre Urheber überdauern !! Sie sind alle gewiß "honorable men"- es wird gewiß dazu noch den einen oder anderen Strich von mir im Doppelpremierenthread geben, kann ich den Zaimoglu heute auch nicht direkt darauf "würdigen".

Der eigentliche Anlaß meiner jetzigen Zeilen ist der Hinweis darauf, daß das oben besagte "Flächenbrandfestival" mit junger Dramatik an alternativen Spielorten vom 7.5.-9.5.2011 stattfinden
soll.
Gezeigt werden alle fünf Stücke an jedem der drei Festivaltage zu variierenden Zeiten, die dem Monatsspielplan "Mai" des Kieler Theaters zu entnehmen sind (wie die Spielorte !)- an dieser Stelle nur die Auflistung der Stücke, die gezeigt werden sollen:

1. Pieter De Buysser "Ismael Stamp"
2. Björn Bicker "Illegal"
3. Rebekka Kricheldorf "Robert Redfords Hände selig"
4. Nino Haratischwili "Georgia"
5. Johanna Kaptein "Die Geschichte von St. Magda"

Einzelvorstellungen kosten jeweils 9 Euro, ein Festivalticket
kommt auf 25 Euro.

Herzliche Sonntagsgrüße vom Minettiplatz, und dem Theater in Kiel
eine glückende zweite "Cäsar"-Premiere durch die "Frauenriege" des Doppelcäsars !!
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