
nachtkritik.de
Die Neue Dramatik wird durch eine Vielfalt von Herangehensweisen ans Theater geprägt. Klassischen Schreibtischautor:innen stehen gerade in der jüngeren Generation Schreibende gegenüber, die Ihre Texte nah am Probenprozess, mitunter aus der Regieposition heraus verfassen. Das Spektrum von Schreibweisen reicht von Konversationsdramatik in der Tradition des well-made plays bis hin zu lyrisch angelegten Sprechopern und prosanahen Textflächen. Zu den großen Stückefestivals für Neue Dramatik zählen die Mülheimer Theatertage, der Heidelberger Stückemarkt, der Stückemarkt des Berliner Theatertreffens sowie Festivals an einzelnen Häusern wie die Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin oder "Stück auf" am Schauspiel Essen. Positionen der Gegenwartsdramatik bildet nachtkritik.de regelmäßig in Festivals, in poetologischen Texten von Künstler:innen sowie in Serien wie der Gesprächsreihe "Neue Dramatik in 12 Positionen" ab.

meldungen >
- 06. Juli 2022 Preis des internationalen Theaterinstituts an Flinn Works
- 06. Juli 2022 Förderprogramm "U*act" für kriegsflüchtige Künstler:innen
- 06. Juli 2022 Theatertreffen: Neues Leitungskollektiv
- 06. Juli 2022 Fonds DaKü sieht Förderung der Freien Szene gefährdet
- 05. Juli 2022 Marina Abramović übernimmt Pina Bausch Professur
- 05. Juli 2022 Salzburger Festspiele trennen sich von Sponsor
neueste kommentare >